Mudis Geduld zahlt sich aus: Exakt ein Jahr nachdem der Berliner mit "Hayat" den fünften Platz der Offiziellen Deutschen HipHop-Charts, ermittelt von GfK Entertainment, belegte, erobert er nun erstmals den Thron der Hitliste. Auf seinem neuen Album "Sabr" verbindet der Arabesk-Rapper Einflüsse aus Orient und Okzident, erzählt von seinem Leben als Sohn libanesisch-kurdischer Einwanderer und rappt über den Islam. Vorwochensieger AK Ausserkontrolle ("A.S.S.N.") entscheidet sich hinter Kontra K ("Gute Nacht") für die Bronzemedaille.
Außer Mudi schafft nur noch Machine Gun Kelly ("Bloom") den direkten Sprung in die Top 20. Ausgestattet mit massenhaft Tattoos, dem Mut zum Genre-Mix und – seit den Erfolgen in seiner US-Heimat – mit jeder Menge Selbstvertrauen, blüht der 27-Jährige an neunter Stelle auf.
Die komplette Top 20 der Offiziellen Deutschen HipHop-Charts gibt es hier.
Die Offiziellen Deutschen HipHop-Charts werden von GfK Entertainment im Auftrag des Bundesverbandes Musikindustrie e.V. ermittelt. Basis der Hitlisten sind die Verkaufs- bzw. Nutzungsdaten von 2.800 Einzelhändlern.