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Dominic Miller führt Jazz-Charts an Dominic Miller || © Steven Haberland
03.04.2019

Dominic Miller führt Jazz-Charts an

Kein Alkohol ist auch keine Lösung - das weiß zumindest Dominic Miller, der sein neues Album nach dem Kultgetränk "Absinthe" benannt hat. Der Sting-Gitarrist macht seinen Fans die locker-leichte Lebensart Südfrankreichs schmackhaft und erobert aus dem Stand die Spitze der Offiziellen Deutschen Jazz-Charts, ermittelt von GfK Entertainment. Skandinavische Supergroup-Klänge sind dagegen an erster und vierter Stelle zu hören, wo Nils Landgren, Michael Wollny, Lars Danielsson & Wolfgang Haffner ("4 Wheel Drive") bzw. Rymden ("Reflections And Odysseys") gastieren.

Die südkoreanische Sängerin Youn Sun Nah veröffentlicht mit "Immersion" bereits ihre zehnte Platte und tourt im Mai durch Deutschland. Vorher ist sie auf Stippvisite im Jazz-Ranking und schnappt sich die Bronzemedaille. Die Top 5 beschließt das Branford Marsalis Quartet, das "The Secret Between The Shadow And The Soul" lüftet. Genreübergreifend geht's auf den Positionen sechs bis acht zur Sache, wo die Elektro/Funk-Jazz-Band The Comet Is Coming ("Trust In The Lifeforce Of The Deep Mystery"), das israelische Omer Klein Trio ("Radio Mediteran") sowie die Fusion-Formation Snarky Puppy ("Immigrance") debütieren.

Die Offiziellen Deutschen Jazz-Charts werden von GfK Entertainment im Auftrag des Bundesverbandes Musikindustrie e.V. ermittelt. Basis der monatlichen Top 20-Hitlisten sind die Verkaufs- bzw. Nutzungsdaten von 2.800 Einzelhändlern.

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