Musikstar mit 14? Jasmine Thompson weiß, wie's geht. Die britische Sängerin machte sich auf YouTube einen Namen und hat durch die Zusammenarbeit mit zwei deutschen DJs ihren großen Durchbruch geschafft. Der erste Hit, "Sun Goes Down" (mit Robin Schulz), wurde im vergangenen Herbst veröffentlicht und rangiert noch immer auf Platz 20 der Offiziellen Deutschen Dance-Charts. Der zusammen mit Felix Jaehn entstandene Ohrwurm "Ain't Nobody (Loves Me Better)" ist erst wenige Wochen alt, führt die Hitliste aber bereits zum dritten Mal an.
Eine bunte Truppe bestehend aus dem US-Elektroprojekt Major Lazer, dem französischen DJ Snake und der dänischen Singer-Songwriterin Mø besetzt mit "Lean On" die zweite Stelle. Belgiens Newcomer Lost Frequencies ("Are You With Me") behält die Bronzemedaille. Bester neu veröffentlichter Song ist Aviciis "Waiting For Love", der auf Position 14 einsteigt.
Die Offiziellen Deutschen Dance-Charts werden von GfK Entertainment im Auftrag des Bundesverbandes Musikindustrie e.V. ermittelt. Basis der Hitlisten bilden die Verkaufs- bzw. Nutzungsdaten von 2.800 Einzelhändlern sämtlicher Absatzwege. Dazu zählen der stationäre Handel, E-Commerce-Anbieter, Download-Portale und Musik-Streaming-Plattformen.
