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Jazz-Charts: Brad Mehldau landet höchsten Neueinstieg Brad Mehldau || © Warner Music
05.06.2019

Jazz-Charts: Brad Mehldau landet höchsten Neueinstieg

Mehrere Jahre studierte US-Pianist Brad Mehldau die Bibel, trommelte befreundete Musiker zusammen und feilte am perfekten Sound. Nun ist sein neues Album fertig, das "Finding Gabriel" heißt und als höchster Neuzugang die vierte Stelle der Offiziellen Deutschen Jazz-Charts, ermittelt von GfK Entertainment, erobert. Eine weitere Produktion erreicht aus dem Stand die Top 10, und zwar das Duo-Werk "Farangi - Du baroque à l'Orient" von Kontrabassist Renaud García-Fons und Lautenistin Claire Antonini (Rang zehn).

Höchst experimentierfreudig geht es auf den Positionen 13 und 14 weiter. Dort gastieren HipHop-Produzent Alfa Mist ("Structuralism"), der sich das Klavierspiel selbst beigebracht hat, und Sängerin Areni Agbabian ("Bloom"), die ihre Stücke als atmosphärisch dichte Einzelgeschichten vorträgt.

Den Anfang und das Ende der Hitliste bildet Norah Jones. Während "Begin Again" von zwei auf eins klettert, rangiert "Come Away With Me" unverändert auf 20. Nils Landgren, Michael Wollny, Lars Danielsson & Wolfgang Haffner ("4 Wheel Drive") sowie Youn Sun Nah ("Immersion") beschließen das Podium.

Die Offiziellen Deutschen Jazz-Charts werden von GfK Entertainment im Auftrag des Bundesverbandes Musikindustrie e.V. ermittelt. Basis der monatlichen Top 20-Hitlisten sind die Verkaufs- bzw. Nutzungsdaten von 2.800 Einzelhändlern.

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