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"Bibi & Tina" verteidigen Spitze der Offiziellen Deutschen Charts "Bibi & Tina" || Quelle: Warner
18.03.2016

"Bibi & Tina" verteidigen Spitze der Offiziellen Deutschen Charts

Zauberhafte Aussichten für "Bibi & Tina": Mit dem Soundtrack ihres dritten Leinwand-Abenteuers "Mädchen gegen Jungs" bleiben sie auf Platz eins der Offiziellen Deutschen Album-Charts, ermittelt von GfK Entertainment. Es ist das erste Mal seit "8 Mile" (2003), dass die Musik eines Kinofilms länger als eine Woche vorne steht. Der letzte deutsche Streifen, dem dieses Kunststück gelang, war "Bandits" (1997). Jasmin Tabatabai, Katja Riemann und Nicolette Krebitz führten ebenso wie Rapper Eminem das Album-Feld drei Wochen an.

Wolfgang Petry hat sich mit Ohrwürmern wie "Wahnsinn" und "Verlieben, verloren, vergessen, verzeih'n" ins kollektive Langzeitgedächtnis der Deutschen gesungen. Sein Best Of "40 Jahre - 40 Hits" schnellt von sieben auf zwei und lässt selbst Abräumerin Adele ("25", drei) zurück.

3 Doors Down feiern "Us And The Night" auf Rang fünf. 20 Jahre nach ihrer Gründung und 16 Jahre nach ihrem Durchbruch "Kryptonite" beweisen die US-Rocker, dass die stetig wechselnde Besetzung ihrem Erfolg keinen Abbruch getan hat. Vom "Fallen und Fliegen" erzählen die "Unser Lied für Stockholm"-Teilnehmer Luxuslärm an neunter Stelle.

Die beliebtesten Songs sind weiterhin "Faded" (Alan Walker), "Die immer lacht" (Stereoact feat. Kerstin Ott) und "Stressed Out" (Twenty One Pilots). Gemeinsam mit Sean Paul verbessert sich Australiens Popstar Sia ("Cheap Thrills") von zwölf auf sechs. Es ist bereits ihr fünfter Top 10-Hit nach "Titanium", "Wild Ones", "She Wolf" und der Solo-Nummer "Chandelier".

Ariana Grande kommt brandgefährlich auf Position 30 daher. Niemand erwischt einen besseren Start als die "Dangerous Woman", die auch einen Kurzauftritt im aktuellen Blockbuster "Zoolander 2" hat.

Die Offiziellen Deutschen Charts werden von GfK Entertainment im Auftrag des Bundesverbandes Musikindustrie e.V. ermittelt. Sie decken 90 Prozent aller Musikverkäufe ab und sind das zentrale Erfolgsbarometer für Industrie, Medien und Musikfans. Basis der Hitlisten sind die Verkaufs- bzw. Nutzungsdaten von 2.800 Einzelhändlern sämtlicher Absatzwege. Dazu zählen der stationäre Handel, E-Commerce-Anbieter, Download-Portale und Musik-Streaming-Plattformen.

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