Vielversprechender Auftakt für Daniel Hopes "Journey To Mozart": Seine neue musikalische Reise führt den Star-Violinisten direkt an die Spitze der Offiziellen Deutschen Klassik-Charts, ermittelt von GfK Entertainment. Gemeinsam mit dem Zürcher Kammerorchester, dessen musikalischer Direktor er seit 2016 ist, spielt der Brite neben Wolfgang Amadeus Mozart auch Werke von Christoph Willibald Gluck, Johann Peter Salomon, Joseph Haydn und Josef Mysliveček.
Auch wenn 2018 zunehmend voranrückt, bleibt das "Neujahrskonzert" von Riccardo Muti und den Wiener Philharmonikern an zweiter Stelle äußerst beliebt. Harfenist Xavier de Maistre und Kastagnetten-Legende Lucero Tena ("Serenata Española") erhöhen das Tempo und heizen ihren Hörern nun auf dem Bronzeplatz ein.
Mit Pianist Murray Perahia (70. Geburtstag) und dem New York Philharmonic Orchestra (175-jähriges Bestehen) feierten im vergangenen Jahr zwei Urgesteine der amerikanischen Klassik-Musik großes Jubiläum. Perahia, der im Laufe seiner Karriere drei "Grammys" abräumte, hat sich auf "Beethoven: Piano Sonatas" der zwei berühmtesten Sonaten Beethovens - Hammerklavier- und Mondscheinsonate - angenommen und debütiert auf Rang sechs. Die Musiker des ältesten "Big Five"-Orchesters der USA erobern mit der 65 CDs umfassenden "Anniversary Edition" die achte Position.
Die Offiziellen Deutschen Klassik-Charts werden von GfK Entertainment im Auftrag des Bundesverbandes Musikindustrie e.V. ermittelt. Basis der monatlichen Hitlisten sind die Verkaufs- bzw. Nutzungsdaten von 2.800 Einzelhändlern.
