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Jazz-Charts: Kinga Glyk im Glück Kinga Glyk || © Warner Music
07.02.2024

Jazz-Charts: Kinga Glyk im Glück

In ihrer polnischen Heimat ist Kinga Glyk bereits ein Star – und auch international hat sich die Bassistin in den vergangenen Jahren einen Namen gemacht. Auf ihrem neuen Album "Real Life", das zusammen mit Snarky Puppy-Leiter Michael League entstand, lässt sie ihrer Experimentierfreude nun freien Lauf. Die Hörerschaft goutiert diesen Mut mit Rang fünf und dem höchsten New Entry der Offiziellen Deutschen Jazz-Charts, ermittelt von GfK Entertainment. An 16. Stelle ist eine Landsfrau Glyks platziert, nämlich die Pianistin Hania Rani ("Ghosts").

Während zuletzt lediglich zwei weibliche Acts die Hitliste besuchten, machen sie aktuell über ein Drittel aller Platzierungen aus. Neue Spitzenreiterin etwa ist Norah Jones, deren Longseller "Come Away With Me" auch nach 22 Jahren nichts an Faszination eingebüßt hat. Singer-Songwriterin Youn Sun Nah ("Elles", neun) widmet Jazz-Künstlerinnen gleich eine ganze Platte. Laufey ("Bewitched", zehn), Nina Simone ("I Put A Spell On You", elf) und Melody Gardot ("Sunset In The Blue", 18) setzen ebenfalls Akzente.

Die Offiziellen Deutschen Jazz-Charts werden von GfK Entertainment im Auftrag des Bundesverbandes Musikindustrie e.V. ermittelt. Basis der monatlichen Top 20-Hitlisten sind die Verkaufs- bzw. Nutzungsdaten von ca. 2.600 Händlern/Filialen.

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