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Brit-Power in den Jazz-Charts Yussef Dayes
04.10.2023

Brit-Power in den Jazz-Charts

Die neue britische Jazz-Szene ist quirlig, quicklebendig und qualitativ herausragend. Als ihre Gallionsfigur gilt Schlagzeuger Yussef Dayes, der nach gefeierten Kollaborationen nun sein Solo-Debüt veröffentlicht hat. "Black Classical Music" verwebt unterschiedliche Sounds zu einem einzigartigen Klangteppich und bringt Platz eins der Offiziellen Deutschen Jazz-Charts, ermittelt von GfK Entertainment, ordentlich zum Schwingen. Mit dem Trompeter Matthew Halsall wird Dayes von einem Landsmann begleitet, der "An Ever Changing View" auf Rang vier hat.

Diverse Wiederveröffentlichungen verleihen der Hitliste viel Retro-Charme. Zu ihnen gehören u. a. Pharoah Sanders' "Pharoah" (zwei), Wayne Shorters "Schizophrenia" (drei) und Big John Pattons "Let 'Em Roll" (sieben). Frische Töne steuern dagegen US-Saxophonist Joshua Redman ("Where Are We", sechs) und die isländische Sängerin Laufey ("Bewitched", zehn) bei.

Die Offiziellen Deutschen Jazz-Charts werden von GfK Entertainment im Auftrag des Bundesverbandes Musikindustrie e.V. ermittelt. Basis der monatlichen Top 20-Hitlisten sind die Verkaufs- bzw. Nutzungsdaten von 2.800 Händlern.

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