Die Orsons haben ironische Kulthits wie "Schwung in die Kiste" oder "Ventilator" geschaffen. Doch die Schwaben können auch nachdenklicher: Eins ihrer vier Mitglieder, der Rapper Tua, sucht auf seinem neuen Solo-Album sogar sinnbildlich nach "Eden", dem verlorenen Paradies. Dieses findet er an zweiter Stelle der Offiziellen Deutschen HipHop-Charts, ermittelt von GfK Entertainment – und landet damit den höchsten New Entry.
Kontra K hat weiterhin allen Grund, optimistisch zu sein. Bereits zum fünften Mal dominiert sein aktuelles Werk "Die Hoffnung klaut mir niemand" die Top 20. Das Projekt Gerda ("Believe In Gerda"), das so namhafte Acts wie OG Keemo, Marteria, Miss Platnum oder Audio88 & Yassin umfasst, debütiert auf Rang sieben. Bis an die elfte Stelle schnellt der bei Hirntot Records unter Vertrag stehende Perverz ("Letzter Wille").
Hier gibt es die komplette Top 20 der Offiziellen Deutschen HipHop-Charts.
Die Offiziellen Deutschen HipHop-Charts werden von GfK Entertainment im Auftrag des Bundesverbandes Musikindustrie e.V. ermittelt. Basis der Hitlisten sind die Verkaufs- bzw. Nutzungsdaten von ca. 2.600 Händlern/Filialen.
